Durch das zunehmende Verkehrsaufkommen in der Gemeinde Kramsach, sowie eine Häufung der Unfälle, sah sich der Gemeinderat von Kramsach verpflichtet, sich des Themas Verkehr in den unterschiedlichsten Belangen anzunehmen. Im Sinne einer Verbesserung für die Bevölkerung wurden unterschiedliche Szenarien, Maßnahmen, Alternativen und auch Beschränkungen, welche in weiterer Folge zu einer nachhaltigen Verbesserung führen sollten, im Gemeinderat diskutiert. Im September 2009 wurde vom Gemeinderat das Ingenieurbüro Huter-Hirschhuber, als erster Schritt, mit der Ausarbeitung eines Geschwindigkeitsregimes für die innerörtlichen Gemeindestraßen und Verbesserungsmaßnahmen für den Fußgänger- und Radverkehr beauftragt.