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Die BMK Kramsach 1925. 1. Reihe: Aloisia Salzburger, Josef Widmann, Hermann Auer, Peter Auer, Peter Fuchs, Johann Salzburger, Franz Salzburger, Kapellmeister Josef Salzburger, Leopoldine Salzburger, Josef Seidl. – 2. Reihe: Franz Knödl, Franz Friedrich, Leo Salzburger, Anton Salzburger, Nikolaus Gögl, Franz Hartl. – 3. Reihe: Josef Streiter, Konrad Hechenblaikner, Rupert Debarde, August Simon, Johann Hörhager, Alois Kremlicka. – 4. Reihe: Johann Sauermoser, Michael Widmann sen., Stanis Guggenbichler, Nikolaus Widmann, Karl Widmann, Johann Summerer, Michael Widmann jun., Peter Madersbacher, Anton Sauermoser, Franz Wolf, Peter Huber, Andrä Ennemoser.
1925
Unbekannt
Markus Bauhofer

Die Bundesmusikkapelle Kramsach wird gegründet
1819

1809: Die BMK Kramsach wird als »Bürgermusikkapelle« gegründet (Urbanner, S. 118), nachdem 5 Jahre zuvor, im Jahr 1804 die BMK Mariathal gegründet worden war, die sich zunächst als »Bauernkapelle« (ebd.) und um 1900 als »Werkskapelle Achenrain« bezeichnete. (S. 116)

2009: »Die Kapellmeister seit dem Kriegsende waren: Josef Salzburger, Johann Salzburger, Hermann Knödl, Leo Salzburger, Ferdinand Renzl, Franz Kremlicka, Josef Stöger, Kurt Hechenblaikner, Thomas Knoll und derzeit Leonhard Salzburger.« (Norbert Wolf, GZ 2009-04, S. 2)


Autor:
Andreas Oberhauser
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Quellen:
Hermann Urbanner: »Kramsach. Eine Tiroler Gemeinde im Spiegel der Zeit«, 1985;

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