Am 7. Dezember 2007 lud Walter Schuler zur Eröffnung seiner Ausstellung in den Gemeindesaal. Nach den einführenden Worten von Kulturreferentin Walburg Brunner ergriff der Künstler selbst das Wort und hielt eine Rede. Und was für eine Rede! Keiner der Anwesenden wird sie wohl je vergessen. Hatte der begeisterte Steinesucher bereits in seiner Malerei über die würfelund kegelartigen Strukturen, die er in den Mikrostrukturen der Gesteine fand, seinen ganz persönlichen Weg in eine kubistisch-abstrahierende Malerei gefunden, so erlaubte er sich nun auch in seiner verbalen Rede einen ganz persönlichen, spritzig-leichtfüßigen Ausflug ins Sprach-Experimentelle.