Die ehemaligen Landessägegründe wurden von der "Kramsacher-Betriebsansiedelungsgesellschaft mbH" (es handelt sich dabei um eine Tochter der Hypo-
Bank) aus der Konkursmasse "Feiersinger" erworben.
Auf diesem Areal soll ein Gewerbepark errichtet  werden. Als wesentliches Argument für die Errichtung eines Gewerbeparkes werden in der vorliegenden Projektstudie die günstige Verkehrserschließung durch den in unmittelbarer Nähe liegende Autobahnanschluss und und die weitgehend vorhandenen infrastrukturellen Einrichtungen (Erdgas-Wasser-und Stromanschluß) genannt. Beabsichtigt ist eine verdichtete Bauweise und eine gemeinschaftliche Gestaltung der Gesamtanlage. Die Studie erwartet dadurch eine kostengünstige Nutzung, sowohl hinsichtlich der benötigten Grundfläche als auch hinsichtlich der Herstellungskosten.
Es ist beabsichtigt, unterschiedliche Branchen anzusiedeln, wobei insbesondere an Handwerksbetreibe gedacht ist. Die Ansiedelung von besonders umweltschädlichen Betrieben (wie Betonwerk, Frächterei etc.) werden sowohl von Gemeindeseite (durch bestehende Widmung), als auch von der Betreiberseite ausgeschlossen.